Umgebung
BoudierKoeller, unweit von Frankfurt,an der schönsten Ecke im Norden der Pfalz.
Ein Hideaway für ein • Essen, ein • verlängertes Wochenende, auf der • Durchreise oder für einen • längeren Aufenthalt. Bei BoudierKoeller erwartet Sie Wein, Kulinarik und Kultur.
Das Zellertal.
Das Zellertal, in dem BoudierKoeller gelegen ist, hat mit seiner herrlichen Landschaft in jeder Saison etwas zu bieten. Die Talregion im Osten des Nordpfälzer Berglands in Rheinland-Pfalz eröffnet von ihren höher gelegenen malerischen Orten, die das Zellertal säumen, weite Sichten in die Rheinebene Richtung Weinstraße. Dicht besiedelt mit Weingütern und Gastronomie findet man bei jedem Ausflug herrliche Ziele zum Ausspannen und Verweilen.
Wander- und Radwege.
Ausflugsziele wie Wander- und Radwege, historische Denkmäler, Top Weingüter und Gastronomie sind sofort zu finden. Beispielsweise der Rundwanderweg um Mölsheim mit einem herrlichen Picknickplatz im Weinberg-Trullo Monsheim oder der Zellertaler Radweg, mal auf dem Damm der Pfrimm, mal parallel zum Bachbett über Pfeddersheim nach Monsheim bis in das Zellertal. Der sportlich ambitionierte Radfahrer wird sich an diesem Punkt für eine kleine Schleife über die Bergdörfer entscheiden. Weitere Infos
Historische Denkmäler.
Der Kaiserdom am Rhein in Worms, vor 1.000 Jahren geweiht, wurde errichtet als Prestigeobjekt mittelalterlicher sakraler Baukunst. Er gehört zu den bedeutenden „Drei Rheinischen Kaiserdomen“ in Mainz, Speyer und Worms. Weitere Infos
Der älteste jüdische Friedhof Europas mit rund 2000 Gräbern ist ein jüdisches Erbe für die Welt. Der älteste Grabstein, datiert um 1058/1059, ist Bestandteil des UNESCO Weltkulturerbes SchUM-Stätten Speyer, Worms, Mainz. Vom Teil auf dem ehemaligen Stadtwall in Worms hat man einen eindrucksvollen Blick auf den Dom, der sogenannte "Martin Buber Blick". Weitere Infos
Historische Orte.
Kirchheimbolanden mit Schloss und historischem Ortskern. Ein Schmuckstück ist auch der Schlossgarten. Der letzte Privatbesitzer, Geheimrat Dr. Heinrich von Brunck, brachte seltene und wertvolle Bäume aus aller Herren Länder mit. Nach seinem Tod 1941 vermachte er den Garten einer Stiftung.
In der Neuen Allee stehen die sogenannten Kavaliershäuser von 1772. Vor dem Vorstadtturm, wo sich im Mittelalter eine Zugbrücke befand, hat der Mozartbrunnen seinen Platz gefunden. Der Komponist gab 1778 ein Konzert in der Paulskirche, neben der Mozartorgel kann auch der original Spieltisch besichtigt werden.